Was die Absicherung im Alter angeht, bereiten sich viele Deutsche auf harte Zeiten vor. Jeder vierte Bürger hat laut einer aktuellen Untersuchung konkrete Befürchtungen bezüglich der eigenen Rente.

Was den Ruhestand angeht, sind die Erwerbstätigen pessimistisch. Jeder Vierte glaubt nicht an den Bestand der gesetzlichen Rentenversicherung, jeder zweite vermutet, dass die Rente alleine später nicht ausreicht, so eine Umfrage eines Finanzdienstleisters.

Als sorglos oder unbekümmert würde man die Deutschen kaum beschreiben. Besonders dann, wenn es um ihren Blick auf die Zukunft geht. So hält es jeder vierte Bürger sogar für wahrscheinlich, dass das Rentensystem in Deutschland zusammenbricht. Vor allem die 25- bis 44-Jährigen stimmen dieser Prognose zu. In dieser Altersgruppe glauben mehr als vier von zehn Verbrauchern, dass der Staat ihnen später keine Rente mehr zahlen kann.

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