Die Heizperiode hat begonnen und in vielen Wohnungen kommen nun auch wieder elektrische Heizgeräte unterschiedlichster Bauart zum Einsatz. Bei deren Betrieb sollte man allerdings einiges beachten, damit von diesen Geräten keine Gefahr ausgeht.

Eine Steckdose genügt, um ein elektrisches Heizgerät zu betreiben. Die kleinen, leichten, preisgünstigen und flexibel zu nutzenden Geräte brauchen außerdem kaum Wartung. Kein Wunder also, dass diese recht beliebt sind, wenngleich diese Geräte oftmals relativ viel Strom benötigen. Ein weiterer Nachteil: Die verbauten Heizelemente werden je nach Bauart bis zu 400 Grad Celsius heiß. Bei einem unsachgemäßen Gebrauch kann dies gefährlich werden.

Immer wieder kommt es zu Bränden, die im Zusammenhang mit elektrischen Heizgeräten stehen. Die Ursachen für derartige Brände können neben einem technischen Defekt eine falsche Positionierung des Geräts, eine Fehlbedienung oder die Verwendung eines Mehrfachsteckers sein.

Viele dieser Ursachen lassen sich ausschließen, wenn man beim Betreiben des Gerätes die Vorgaben der Bedienungsanleitung einhält. Dieser ist unter anderem zu entnehmen, welche Mindestabstände ein Heizgerät, das angeschaltet ist, gegenüber anderen Gegenständen haben sollte.

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