Eine Befragung zeigt, dass nur wenige Bürger im erwerbsfähigen Alter der Ansicht sind, für das Alter ausreichend vorgesorgt zu haben. Zudem ist das Vertrauen in die gesetzliche Altersrente eher gering.

Über sechs von zehn Erwachsenen unter 65 Jahren gehen davon aus, dass sie im Alter ihren Lebensstandard senken müssen. Auch ist das Ansehen der gesetzlichen Rente in Bezug auf Sicherheit und Verlässlichkeit im Vergleich zur betrieblichen oder privaten Altersvorsorge schon seit Jahren niedriger. Dies belegt eine aktuelle Umfrage des Deutschen Instituts für Altersvorsorge GmbH (DIA).

Nur 28 Prozent der Bürger gehen davon aus, dass sie für das Rentenalter ausreichend finanziell vorgesorgt haben – vor vier Jahren waren es noch 36 Prozent. Zudem sind 62 Prozent der Umfrageteilnehmer der Ansicht, dass sie ihren Lebensstandard im Vergleich zur heutigen Situation im Rentenalter senken müssen.

Dies ergab eine aktuelle Umfrage der Meinungsforscher der Insa-Consulere GmbH im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge GmbH (DIA), welche von Finanzunternehmen wie Versicherern, Banken und Investment-Gesellschaften getragen wird. Befragt wurden dazu Ende Dezember 2020 hierzulande 1.025 Erwachsene bis zum 64. Lebensjahr.

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