Ein Finanzdienstleister hat die Entwicklung des Geldvermögens im vergangenen Jahr in fast 60 Ländern untersucht. 2019 fiel das Wachstum so stark aus wie schon lange nicht mehr. Wie die Bundesrepublik im internationalen Vergleich abschneidet.

In der aktuellen Auflage einer Untersuchung hat ein global tätiger Finanzdienstleister erneut die Entwicklung des Vermögens privater Haushalte in fast 60 Ländern beleuchtet. 2019 fiel das Wachstum so stark aus wie schon lange nicht mehr. Die Bundesbürger gehören in der globalen Pro-Kopf-Vermögensrangliste allerdings nur noch knapp zu den Top 20.

Ein international tätiger Finanzdienstleister im Bereich Versicherungen, Vermögensverwaltung und Bankgeschäfte hat zum elften Mal im Rahmen einer Studie Geldvermögen und Verschuldung der privaten Haushalte in 57 Ländern analysiert. Das Geldvermögen in Landeswährung wurde dabei zum festen Wechselkurs von Ende 2019 in Euro umgerechnet. Die Daten der meisten Länder beruhen auf Statistiken aus der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung zur Vermögensbilanz.

Teilweise „konnten wir das Geldvermögen durch Informationen aus Haushaltsumfragen, Bankstatistiken, Statistiken zum Aktien- und Bondvermögen und versicherungs-technischen Rückstellungen approximieren“, heißt es in dem Report. Auf die 57 untersuchten Länder entfielen 92 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts und 72 Prozent der Weltbevölkerung. Das Jahr 2019 verlief laut der Untersuchung außergewöhnlich.

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