Die Preise für Wohnraum, die Mieter und Käufer zahlen, driften in Deutschland immer weiter auseinander, zumindest in bestimmten Regionen. Das belegt eine Analyse einer Bank.

Die Immobilienkaufpreise hängen vielerorts die regionalen Mieten ab. Bundesweit reicht die Spanne mittlerweile von elf bis 72 Jahresmieten, die Interessenten für Wohneigentum auf den Tisch legen müssen, wie eine aktuelle Studie einer Bank verdeutlicht.

Der „Wohnatlas 2020“ ist eine jährlich erscheinende, mehrteilige Studienreihe der Postbank, eine Marke der Deutschen Bank AG, die sich mit den ortsüblichen Mieten und Kaufpreisen von Wohnimmobilien befasst. Die Analyse, die den deutschen Immobilienmarkt unter verschiedenen Aspekten regional bis auf Kreisebene untersucht, wurde aktuell im Auftrag des Finanzinstituts von der Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut gGmbH (HWWI) für 401 kreisfreie Städte und Landkreise erstellt.

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